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Günter Struchen entsendet sein Lieblingswitzli an SVP Nationalrat Lukas Reimann mit zweierlei Mission: 1) Ihn zum gigelen zu bringen 2) einen Witz retour zu erhalten. Er wird zu 50% enttäuscht. Oder zu 50% beglückt. Je nach Ansicht. ...

In einem Brief richtet sich Günter Struchen an Reto Nause, den Vorsteher der Sicherheitsdirektion Bern, und befragt ihn dazu, ob es moralisch verwerflich sei, wenn man Hooligans niederstrecke....

Wagemutig fordert Günter Struchen den Brunner Toni, Parteichef der SVP, zum Kampf im Sagmehl auf. Und zwar nicht, weil er ihm gehörig den Grind verprügeln wollte, sondern weil er ihn trotz der vrtami schiefen politischen Ansichten für einen böimigen Menschen hält. ...

Günter hat Mitleid mit Frau Bundespräsidentin Sommaruga, da sie nicht nur hullen schwierige Verhandlungen zu führen hat, sondern darüber hinaus auch Küsse von grausigen alten Politikern einstecken muss. Darum schickt er ihr seinen Lieblingswitz zu. ...

Günter Struchen versucht sich als persönlicher Propagandaminister des Nationalraten Thomas Fuchs. Er hat eine grüseligut Idee, wie er ihm verdammt viel Aufmerksamkeit seitens der Medien verschaffen kann. Seither stehen die Politiker vor unseren Büroräumlichkeiten schlange. Und zwar so richtig penetrant lästig, sodass das Fräulein Vögeli,...

Günter Struchen entnimmt den Printmedien, dass ein Plan B.) zum Kampffliegerkauf existiere und als echter Demokrat und Gu-Gu-Gu-Gusä mütterlicherseits Kim Jongs enerviert er sich fürchterlich darüber und konfrontiert den Nationalrat und Präsidenten der Eidgenössischen Kommission für Weltraumfragen Thomas Huter mit den Anschuldigungen. ...

Günter Struchen ist ein gewitzter Gschäftlimacher, aber auch profunder Kenner der Jurisprudenz und deshalb immer und überall misstrauisch bis zum Bach aben. Aus diesem Grund beantragt er für die modischen Blocher-Schnäggli Tiiischiiis eine Autorisierung beim Künstler und erhält sie. Merci Herr Blocher! Sie sind allem...

Günter Struchen ist nöilich von einem Schrank gredi aben auf den Kopf gefallen und hat sich noch während des Aufstehens die Frage gestellt, warum es eigentlich ein Militär gebe, wenn doch eigentlich niemand gerne durch feuchtes Gras robbe, ausser vielleicht Robben, aber das ist ein...

Günter Struchen beschäftigt sich mit einer hoch-relevanten Frage, nämlich damit, was er wohl im kommenden Leben für eine irdische Gestalt annehmen wird. Weil er diese Frage nicht im luftleeren Raum und alleine beantworten will, wendet er sich spontan an den Stadtpräsident von Bern, da der...

Günter Struchen offeriert seinem Appenzeller Kumpel Andrea Caroni einen kostenlosen Dienst. Er verzichtet indes....