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Weshalb nennt man das Dorf Wattenwil eigentlich auch "Wattenpfupf"? Günter Struchen wollte diese eminent sinnschwangere Frage ein für alle Male klären. Doch die höchste Stelle in der Gemeinde stellte sich ahnungslos. Somit bleibt diese Frage, unmittelbar nach der Frage nach dem Sinn des Lebens, die...

In einem Brief richtet sich Günter Struchen an Reto Nause, den Vorsteher der Sicherheitsdirektion Bern, und befragt ihn dazu, ob es moralisch verwerflich sei, wenn man Hooligans niederstrecke....

Günter Struchen alias Trockenes Sumpfhuhn – Nachfahre eines berühmt-berüchtigten Hopiindianer-Kriegers – richtet sich brieflich an den Dählhölzi-Zoo in Bern und erbittet die Erlaubnis, ein Trainingslager mit ein paar weiteren Indianer-Erben im Wisent-Gehege durchzuführen. Mit Gummipfeilen und so. ...

Günter Struchen lüftet eines seiner grössten Geheimnisse - nämlich ist er ab und zu ein Werwöfli. Zusammen mit der Turmwartin des Berner Münster sucht er nach Lösungen für dieses Problemli. ...

Günter Struchen stolpert über ein interessantes Zitat von David Hume. Er konfrontiert den wohl besten Verhaltensbiologen im hiesigen Universum mit dem Zitat. ...

Günter Struchen hat eine Lieblingsschoggi und zwar ist das präzise konkret exakt die Bärner Schoggi. Und zwar nicht nur des Geschmackes wegen, sondern aufgrund einer Eigenschaft, die sonst nur wenig andere Schoggis aufweisen – die Bärner Schoggi Tafele hat keine Hüselis – Brief an Chocolat Frey....

Günter Struchen begegnet auf der Strasse dem Stadtpräsidenten von Bern, Alexander Tschäppät und sagt ihm "Morgen Tschäppi", worauf der Präsident ihn angeknurrt. Eine Entschuldigung ist fällig…...